Klostergärten – Nahrung für Leib und Seele
13.–16. September 2023, Benediktinerstift Melk (A)
Die Verbindung von Garten und Kloster lässt sich bis zu den Anfängen klösterlichen Lebens zurückverfolgen und verschmilzt Kloster- mit Gartengeschichte. Ursprünglich als Nutzgärten konzipiert, beeinflussten Klostergärten die Entwicklung der Pflanzen- und Heilmittelkunde sowie Anbau, Verbreitung und Nutzung verschiedenster Pflanzen maßgeblich.
Die dritte Veranstaltung der Fachtage Klosterkultur widmet sich der Vielfalt klösterlicher Gartenformen. Sie thematisiert die Entstehung von Klostergärten und diskutiert deren unterschiedliche Nutzung in Vergangenheit und Gegenwart. Dabei werden ökonomische, künstlerische und geistliche Aspekte diskutiert.
Organisiert wird die Tagung vom Benediktinerstift Melk (A) in Zusammenarbeit mit der Stiftung Kloster Dalheim. LWL-Landesmuseum für Klosterkultur (D) und der Stiftsbibliothek St. Gallen (CH). Sie findet im Stift Melk statt.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Es wird eine Tagungsgebühr von 100,00 € erhoben, darin enthalten sind die Mittagessen. Für die Teilnahme am Abendessen am Freitag, dem 15. September (inkl. Transfer nach Arnsdorf in der Wachau), werden zusätzliche 30,00 € erhoben. Geben Sie bitte bei der Anmeldung an, ob Sie am Abendessen teilnehmen möchten. Ebenfalls wird um eine Mitteilung zur Teilnahme an der Exkursion am Samstagvormittag, 16. September, gebeten.
Auf Anfrage kann Ihnen ein Zimmer zu Spezialkonditionen im Hotel Wachauer Hof vermittelt werden. Die Anzahl der zur Verfügung stehenden Zimmer ist begrenzt. Im Gästehaus des Stiftes Melk stehen während der Tagung keine freien Zimmer zur Verfügung.